RUMAENIEN: ES HAT SICH NICHTS GEAENDERT fuer HUNDE!


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hagansay <hagansay@hu-berlin.de> schrieb am 19:40 Samstag, 21.Dezember 2013:

Am 26.10.2013 17:53, schrieb hagansay:
> Foto: NUR WEIL HIER LÄNGER NICHTS GEPOSTET WURDE, HAT SICH DIE
> SITUATION DER HUNDE IN RUMÄNIEN NICHT VERBESSERT – IM GEGENTEIL …..
> gerade kommt dieser Aufruf herein – lasst uns noch mal einen Kraftakt
> starten … vielleicht erreicht er endlich die richtigen Menschen ….
> ich danke Euch sehr! .Betreff: Hört denn keiner ihre Schreie, während
> sie verstümmelt, gefoltert, aufgeschlitzt, verbrannt werden bei
> lebendigem Leibe ? An alle Politiker der EU und weltweit
> ______________________________ Hundert Tausende von unschuldigen und
> wehrlosen Hundenund Katzen werden in Rumänien täglich systematisch
> abgeschlachtet, sehen Sie sich dazu die Bilder oben an ! – Sie werden
> lebendig ins Feuer geworfen, – mit Äxten erschlagen, – überfahren, –
> man hackt ihnen die Pfoten mit der Flex oder Axt ab, – sie werden
> stranguliert, – ertränkt, – trächtigen Hündinnen wird der Bauch
> aufgeschlitzt, – die Welpen werden totgetrampelt, – sie werden mit
> Frostschutzmittel, Essig u.a. totgespritzt, – man läßt sie in den
> Tierheimen verhungern und verdursten Was muß alles noch geschehen, bis
> die Menschheit reagiert?DIE POLITIK MUSS HIER ENDLICH EINSCHREITEN
> !Wie können SIE ALLE noch ruhig schlafen???Sehen Sie sich das Foto von
> dem kleinen Hund an.Ihm wurde der Mund weggeschnitten, er kann nicht
> mehr essen, seinen Mund nicht mehr schließen, nicht mehr
> trinken.Möchten Sie ein so entwürdigendes Leben wie dieser unschuldige
> kleine Hund führen,der niemandem von uns jemals etwas
> getanhat???????Sagen Sie endlich NEIN zu diesem Massaker!!Sie haben es
> in der Hand !Sie können es ändern !Rumänien mordet und tötet Tag für
> Tag,und alle schauen zu !!!NEIN ! Wir nicht !Wir protestieren
> !!!STOPPEN SIE DIE MORDE AN WEHRLOSENUND UNSCHULDIGEN TIEREN SOFORT
> !!!!! Stoppen Sie Rumäniens korruptesten Politiker, die weder Herz
> noch Seele besitzen. Ich schäme mich dafür, ein Mensch zu sein. Ich
> schäme mich für die gesamte Menschheit, die wegsieht. Wer nichts macht
> – macht mit ! Zeige Sie, daß wenigstens SIE ZIVILCOURAGE besitzen und
> stoppen Sie das barbarische Schlachten!!! Tierheime werden ÜBER NACHT
> ausgerottet, Hunde, die ausreisen dürfen, werden gestoppt und
> umgebracht !!! Wir haben 2013, und was macht die EU ??? Wir
> protestieren so lange, bis Sie endlich die qualvollen
> Schmerzensschreie der Hund und Katzen erhören und einen EUweiten
> Tötungserlaß per Gesetz anordnen. Jede Minute werden Dutzende von
> Tieren auf entsetzlichste Weise verstümmelt. Erhören Sie endlich Ihre
> Schreie ! Ich höre nicht auf zu protestieren ! Mein Entsetzen ist so
> immens groß, daß ich einfach nur noch fassungslos bin, wie man hier
> tatenlos zugucken kann! Jeder Mensch, der Herz und Seele hat, müßte
> hier sofort tätig werden, gemeinsam und geschlossen weltweit !!!!!!
> Mit zutiefst entsetzten Grüßen,Claudia-Susann Berg- Travemünde –
> mailto:mbromviena@ambrom.at; konsulat.berlin@rumaenische-botschaft.de;
> ambasada@roamb.ch; consulat@roamb.ch; office@cgro-mun.de;
> office@rumaenische-botschaft.de; europabuero.schulz@spd.de;
> konsulat.romania@utanet.at; wahlkreis@europahirsch.eu;
> nadja.hirsch@europarl.europa.eu; rk-10@buka.diplo.de;
> martin.schulz@europarl.europa.eu; matthias.groote@europarl.europa.eu;
> norbert.neuser@europarl.europa.eu; peter.simon@europarl.europa.eu;
> norbert.glante@europarl.europa.eu; haju1601@yahoo.de;
> th.schroeder@tierschutzbund.de; presse@tierschutzbund.de;
> mail@bmt-tierschutz.de; bg@tierschutzbund.de; redaktion@dogstoday.de;
> geschaeftsstelle@tierschutz-tvt.de; pattersonmatpatt@gmx.net;
> info@tasso.net; info@welttierschutz.org; info@wspa.de;
> sekretariat@tierschutzpartei.de; bp@welttierschutz.org;
> presse@aerztefuertiere.de; redaktion@partner-hund.de;
> stefan.schweers@landtag.nrw.de; info@gruene-bundestag.de;
> dogs-magazin@guj.de; service@bildderfrau.de;
> gaby.strasser@googlemail.com;
> lisa.benecke@tierhilfsnetzwerk-europa.de;
> werner.langen@europarl.europa.eu; werner.kuhn@europarl.europa.eu;
> andreawiddermann@web.de; ricky.radax@gmx.at;
> straydogsworldwide@yahoo.de;
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> thomas.haendel@europarl.europa.eu; sven.giegold@europarl.europa.eu;
> silvana.koch-mehrin@europarl.europa.eu;
> sabine.wils@europarl.europa.eu; ulrike.rodust@europarl.europa.eu;
> udo.bullmann@spd.de; thomas.ulmer@europarl.europa.eu;
> thomas.mann@europarl.europa.eu; rebecca.harms@europarl.europa.eu;
> reimer.boege@europarl.europa.eu; post@andreas-schwab.de;
> rainer.wieland@europarl.europa.eu; sabine.loesing@europarl.europa.eu;
> sabine.verheyen@europarl.europa.eu;
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> michael.gahler@europarl.europa.eu; presedinte@pnl.ro;
> berceanu.alexandra@gmail.com; ldinu2905@yahoo.com; cp01@cdep.ro;
> victorponta2.0@gmail.com; cp03@cdep.ro; cp02@cdep.ro; cp04@cdep.ro;
> cp05@cdep.ro; cp06@cdep.ro; cp07@cdep.ro; cp08@cdep.ro; cp09@cdep.ro;
> cp10@cdep.ro; cp11@cdep.ro; cp12@cdep.ro; cp13@cdep.ro; cp14@cdep.ro;
> marin.almajanu@cdep.ro; laurentiu.nistor@cdep.ro;
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> franziska.keller@europarl.europa.eu; info@elisabeth-schroedter.de;
> horst.schnellhardt@europarl.europa.eu;
> holger.krahmer@europarl.europa.eu; hermann.winkler@europarl.europa.eu;
> helmut.scholz@europarl.europa.eu; helga.truepel@europarl.europa.eu;
> heide.ruehle-office@europarl.europa.eu;
> hans-gert.poettering@europarl.europa.eu;
> jens.geier@europarl.europa.eu; jan.albrecht@europarl.europa.eu;
> ismail.ertug@europarl.europa.eu; ingeborg.graessle@europarl.europa.eu;
> info@petra-kammerevert.eu; info@peter-liese.de; info@manfredweber.eu;
> info@europa-mayer.de; karl-heinz.florenz@europarl.europa.eu;
> kerstin.westphal@europarl.europa.eu; jutta.haug@europarl.europa.eu;
> jutta.steinruck@europarl.europa.eu;
> jurgen.creutzmann@europarl.europa.eu; juergen.klute@die-linke.de;
> joachim.zeller@europarl.europa.eu;
> jorgo.chatzimarkakis@europarl.europa.eu;
> martin.hausling@europarl.europa.eu; martin.kastler@europarl.europa.eu;
> mail@bernd-posselt.de; markus.ferber@europarl.europa.eu;
> kurt.lechner@europarl.europa.eu; lothar.bisky@europarl.europa.eu;
> klaus-heiner.lehne@europarl.europa.eu; kontakt@eurojeggle.de;
> bernhard.rapkay@europarl.europa.eu; britta.reimers@europarl.europa.eu;
> birgit.sippel@europarl.europa.eu; b.weiler.mdep@t-online.de;
> axel.voss@europarl.europa.eu; bernd.lange@europarl.europa.eu;
> barbara.lochbihler@europarl.europa.eu; daniel@caspary.de;
> dagmar.roth-behrendt@europarl.europa.eu;
> dieter-lebrecht.koch@europarl.europa.eu; dialog@michaeltheurer.de;
> christa.klass@europarl.europa.eu; burkhard.balz@europarl.europa.eu;
> constanze.krehl@europarl.europa.eu; christian.ehler@europarl.europa.eu
>
>
>
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
>
>
> das obige Foto soll keine Schockmasche sein, denn es spiegelt leider
> die Realität in Rumänien wieder( Quelle.HAR Facebook-Seite, dort
> können Sie ggf. gerne nachforschen und die Echtheit des Fotos
> überprüfen lassen).- Ich schreibe Ihnen diesen Brief, weil ich mich
> als Bürger Europas missachtet fühle. Warum? Nun, meine Stimme wie auch
> die Stimmen vieler anderer, die in Petitionen gegen die Hundetötungen
> in Rumänen gestimmt haben, wurden ignoriert. Es wird immer gepredigt,
> wir, d.h. die verschiedenen Länder Europas sollen zusammen wachsen,
> wir sollen ein Europa sein.- Aber momentan sind wir davon weiter
> entfernt, als je zuvor. Der Fall Rumänien ist das beste Beispiel
> dafür. Statt die Hundetötungen lautstark und massiv zu verurteilen,
> waren die Stellungnahmen der EU zu dieser Problematik eher verhalten.
> Dies enttäuscht mich zu tiefst in meinem Vertrauen auf die
> humanistische und kulturelle Einstellung der EU. Es kann doch nicht
> sein, dass in einem Land der EU Tiere massiv gequält werden,
> massakriert, verstümmelt und dergleichen werden und dies wird nicht
> gesetzlich geahndet, im Gegenteil noch mit Zustimmung der Behörden
> geschieht und auch noch unterstützt wird. Es kann doch nicht sein,
> dass eine wildgewordene Horden Menschen einfach jegliche, gerade die
> Kultur Europas ausmachenden Wertvorstellungen, mit Füssen tritt und
> die gleichen Menschen weiterhin ein angesehenes Mitglied dieser
> Gemeinschaft sein sollen. Wenn wir nicht einen gemeinsamen Level in
> Europa in Bezug auf Kultur und dazu zählt auch der Umgang mit Tieren
> haben, ja, was soll dann die EU sein? Dient sie dazu bessere
> wirtschaftliche Absatzmöglichkeiten für die einzelnen Länder zu
> schaffen, durch z.B. die gleiche Währung, keine Zollschranken oder
> ähnliches oder soll sie auch einen ideellen Wert haben? Soll sie
> Europa einen über landeskulturelle Unterschiede hinweg basierend auf
> den kulturellen Werten des Abendlandes? Dies hieße, dass die EU auch
> für den Schutz von Tieren in den jeweiligen Ländern eintreten muß. –
> Man könnte natürlich sagen, auch der Umgang mit Tieren ist Teil der
> jeweiligen Landeskultur, aber ist diese Kultur da auch europäisch,
> wenn sie mit Tieren auf brutalste Weise umgeht?Um in der EU Mitglied
> zu werden müssen die Länder bestimmte Kriterien erfüllen, die bisher
> u.a. auch Menschenrechte umfassen. Beispiel Türkei. Der etwas andere
> Umgang mit anders denkenden Menschen in der Türkei wird hier nicht als
> kulturelle Eigenart gesehen, nein, dieser Umgang widerspricht den
> “europäischen” Normen. Wenn also beim Menschen, es sehr wohl eine
> definierte Grenze zwischen dem  die durch Landeskultur bestimmten
> Umgang und einem universalen, allen Menschen, zu stehenden Recht auf
> einen bestimmte Behandlung gibt und dies auch als ein Kriterium für
> die Aufnahme und die Mitgliedschaft in der EU gilt, warum sollte dies
> nicht auch für den Umgang mit Tieren gelten? – In Rumänien erschlagen
> Bürger der EU auf der Strasse Hunde, gehen dann nach Hause oder zur
> Arbeit, es passiert weiter nichts. Niemand wird für Willkür bestraft,
> jeder darf seine Grausamkeit nach Gutdünken an den Tieren ausleben und
> solche Menschen sollen weiter in der EU bleiben?.- Ganz ehrlich, ich
> möchte solchen Menschen nicht nachts auf der Strasse begegnen, denn
> wer grausam gegen Tiere ist, kann es auch gegen Menschen sein. Kurz,
> ich würde solchen Menschen nicht trauen. – Und der rumänische Staat,
> er bezahlt Menschen dafür, dass sie Hunde erschlagen, erwürgen, wie
> auch immer. Wie kann es sein, dass ein europäischer Staat für Barbarei
> Geld bezahlt, ja, sie geradezu belohnt. Und was lernen die Menschen in
> Rumänien daraus? Man sucht einen Job und bekommt einen, in dem man
> auch, wenn man eigentlich nicht viel kann ( ich unterstelle jetzt mal,
> wieder besseres Wissen, dass die meisten Hundefänger keine höhere
> Schulbildung oder überhaupt einen Beruf bzw. etwas gelernt haben, kann
> natürlich auch anders sein) und man darf Herr über Leben und Tod
> spielen. Dieser Job ist wie gemacht für den kleinen Mann, der so gern
> was zu sagen hätte. Und was lernen die Kinder, Bildung ist schon nett,
> aber ohne, wenn man grausam genug ist, geht es auch. Und den Spruch: “
> Quäle nie ein Tier zu Spaß, denn es fühlt wie Du den Schmerz” dürfte
> für die Kinder wenig verständlich sein und damit auch nicht der
> dahinterstehende Wertegedanke, der mit zum Leitbild eines gebildeten
> und sich an den abendländischen Werte orientierenden Menschen gehört.
> – Es wird von Rumänien propagiert, dass mit den Tötungen das
> Hundeproblem, das schon seit Jahren besteht gelöst wird, nur erstens
> wurden in früheren Jahren auch Hundetötungsaktionen durch-geführt, die
> nichts gebracht haben, denn sonst bräuchte man die jetzige ja nicht
> und zweitens, werden von den Hundefängern nur diejenigen Hunde
> eingefangen, die zu- traulich sind, d.h. die Hunde von denen
> eigentlich gar keine Gefahr ausgeht, weil sie gar nicht beisswütig
> sind. Dies basiert  auf von Tierschützern vor Ort gemachten
> Beobachtungen. Die Hunde, die eher aggressiv sind, wobei man bei dem
> Verhalten der meisten Rumänen( es gibt ja auch Ausnahmen, nämlich
> einige wenige rumänische Tierschützer), es manch einem Hund vielleicht
> gar nicht verdenken kann, wenn er aggressiv ist, denn man weiß nicht,
> was diese Hunde alles schon an Bösartigkeiten vom Menschen erfahren
> haben, gar nicht von Hundefänger erwischt werden. Diese Hunde sind
> nämlich so mißtrauisch, dass sie sich nicht mal in die Nähe der
> Hundefänger wagen. Daher ( auch dies beruht auf der Aussage von
> Tierschützern in Rumänien) steigt eher die Möglichkeit der Hundebisse,
> denn die friedlichen Hunde werden immer weniger, gleichzeitig bekommen
> die aggressiven Hunde auch mit, was für ein Hatz auf Hunde gerade
> veranstaltet wird, werden vielleicht auch mal Zeuge eine bestialischen
> Tat an ihrem Artgenossen, werden dadurch noch verstörter,
> mißtrauischer und aggressiver. Würde man die Hundetötungen jetzt
> stoppen, und die verbliebenen Hunde human behandeln, also kastrieren
> und nicht töten, würde sich die Gefahr die von den Hunden ausgeht eher
> verringern. Zum Einen wäre wieder ein Mischung friedliche und
> aggressive Hunde da, dadurch weniger Bissgefahr. So würden die
> friedfertigen Hunde mehr Vertrauen bekommen und es kann durchaus sein,
> dass nach und nach, sicher nicht alle, aber vielleicht ein paar der
> aggressiven Hunde gar nicht mehr so aggressiv sind und, aber dies
> würde sicher dauern, sogar ein bisschen Vertrauen zeigen würden, dies
> alles würde dazu führen, dass sich die Zahl der Hundebisse in Rumänien
> verringt. – Hierbei möchte ich auch noch auf die Hundebissigkeit der
> Straßenhunde eingehen, ein bisschen habe ich das Gefühl, dass mit der
> Bissigkeit der Hunde auch die uralte Angst des Menschen vor dem Wolf
> geweckt wird. Wenn Hunde in Rumänien aggressiv gegen Menschen sind, so
> werden die wenigsten dieser Hunde es von Natur aus sein, vielmehr wird
> ihrer Aggressivtät auf mit Menschen gemachten Erfahrungen beruhen,
> wenn also rumänische Hunde gegenüber Rumänen aggressiv sind, kann man
> davon ausgehen, dass sie von den Rumänen nicht gut behandelt worden
> sind. D.h. wiederum, dass sich die Rumänen durch ihr Verhalten zu
> einem großen Teil selbst das Problem der aggressiven Straßenhunde
> geschaffen haben. Um es nochmal zu betonen, der Umgang mit den Tieren
> hat nichts mit Armut zu tun, denn ob ich einen Hund vielleicht
> streichle, mit ihm rede oder vielleicht, so ich es habe, ein Stückchen
> Brot hinwerfen, hat nichts mit Geld  zu tun. Es geht um die Art, wie
> ich das Tier behandle. Auch wenn ich dem Tier vielleicht nichts zu
> essen geben kann, weil ich selbst nichts habe, so spüren die meisten
> Tiere dies und den feinen Unterschied, ob ein Mensch nicht geben kann
> oder nicht geben möchte. Wenn man immer von den aggressiven
> Straßenhunden berichtet, deren Zahl vielleicht gar nicht so hoch ist,
> denn sonst hätten die Hundefänger ja bisher wenig Erfolg gehabt, da
> sie ja nur die friedfertigen bekommen, dann werden die Hunde oft als
> Plage der armen in Rumänien lebenden Menschen dargestellt. Kaum jemand
> hat offen ausgesprochen, dass sich die Rumänen ihre aggressiven
> Hundetrupps vielleicht selbst zu verdanken haben und das ihre Zahl
> vielleicht viel geringer ist, als von den Rumänen propagiert.-
> Letztendlich gibt es viele europäische Bürger, die viel Geld und
> Sachspenden nach Rumänien geschickt haben, um den dortigen streunenden
> Tieren zu helfen. Ich weiß, sogar von einer Schülerfirma einer
> Förderschule, die ihre Waren zu Gunsten der streunenden Hunde in
> Rumänien schon seit Jahren verkauft. All diese Menschen haben sich
> unendlich viel Mühe gegeben, kleine Veränderung herbei zuführen und
> den Hunde wenigstens etwas zu helfen. Wenn die EU nichts gegen die
> Hundetötungen in Rumänien unternimmt, tritt sie das Engagement dieser
> Menschen mit Füssen. In Rumänien gibt einige tierschutzinteressierte
> Menschen, aktive, wie auch gezwungener Maßen aktive, z.B. einen
> Bürgermeister, der da die Gemeinden das Gesetz zu Tötung nicht
> anwenden müssen, aber können, mit dem vor Ort tätigen Tierschutzverein
> kooperiert, alle Tiere kastrieren läßt und sich von den Tötungen
> distanziert und sich in seiner Gemeinde
>
>  dagegen entschieden, sodass kein Hund getötet wird. Es gibt kleine
> rumänische Tierschutzorganisationen, die ihr möglichstes tun, die
> Welpen von Autobahnen und Straßen einsammeln, welche auf diesen oder
> an diesen liegen, deren Mutter wahrscheinlich getötet wurde und die
> man wahrscheinlich nach dem Motto, die überleben sowieso nicht, weil
> sie noch geschlossene Augen haben und Muttermilch brauchen, einfach
> liegen gelassen hat bei mittlerweile kühleren Temperaturen. Alle diese
> Menschen setzen sich für Werte ein, für Werte und Normen, die auch die
> Werte und Normen der EU sein sollten, und für dieses Eintreten für
> eben diese Werte sollten diese Menschen die Unterstützung der EU
> bekommen. –
>
> Ich möchte Sie daher bitten, sich für die streunenden Tiere in
> Rumänien und in anderen Staaten, die sich am derzeitigen rumänischen
> Vorgehen gegen die Tiere ein Beispiel nehmen wollen, einzusetzen und
> alles Ihnen mögliche zu tun, um die Tötungen und Mißhandlungen der
> streunenden Tiere so schnell wie möglich zu beenden.
>
> Und ich möchte Sie bitten, den Petitionen, Unterschriftenlisten und
> Protestaktionen der EU Bürger gegen die Hundetötungen mehr Beachtung
> zu schenken und sie als Ihre Rückenstärkung zu betrachten, wenn Sie
> sich für die Tiere einsetzen.
>
>
>
>
>
>
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> S.Hagan

PLEASE, Sign my Petition for Romanian´s Dogs, if You haven´t signed yet: We cannot give up the fight for These poorest animals there! Animals are so brutally, sadistically, tortured before eyes of children, too, it´s such a dangerous Situation there!
http://www.change.org/petitions/martin-schulz-mdep-president-of-the-european-parliament-europabuero-schulz-spd-de-in-connection-with-the-barbaric-killing-of-homeless-dogs-in-romania-we-demand-immediate-intervention-from-the-european-parliament#share?utm_medium=email&utm_source=notification&utm_campaign=new_petition_recruit

THANK YOU SOCH MUCH!
Annamaria
curi56 blogmaker

One thought on “RUMAENIEN: ES HAT SICH NICHTS GEAENDERT fuer HUNDE!

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